Ebbe und Flut durch Mondanziehung?

 

Es gibt keine Mondanziehung, sondern nur reduzierten Gravitationsdruck!

Neue Theorie nach Oliver Crane

 

Neuhaus, 22.05.2007 / rev. 27.5.2007, 29.08.2007

 

von Hans Lehner, Präsident IRQP/IRQF

 

Der 300'000 km entfernte Mond zieht nicht das Wasser der Weltmeere an, um Ebbe und Flut zu verursachen, sondern durch die der Erde vorgelagerte Mondmasse wird im Kernschatten-Bereich der Crane'sche Anpressdruck bzw. Crane'sche Gravitationsdruck geschwächt. Dieser Effekt wird bei Springfluten durch die 150 Mio. km entfernte Sonne und die beteiligten Planeten noch verstärkt.

 

Nach Oliver Crane sind alle Himmelskörper, ob Sonne, Mond oder Planeten, Hindernisse für die Ausbreitung der kosmischen mechanischen Energie-Wellen, Gravitations-Wellen oder "Lehneronen" und vermindern somit den kosmischen Gravitationsdruck bzw. "Lehneronendruck" auf unsere Erde.

 

Der Gravitationsdruck entsteht durch die Auswirkungen der zahlreichen Supernova-Explosionen im beobachtbaren Universum, deren grosse Anzahl und energetische Wirkung in der Öffentlichkeit noch nicht bekannt sind, weil bisher weder die Presse noch die Fachpresse dem Thema "Supernova-Explosionen" die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt haben. Selbst die spezialisierten Wissenschaftler, die Kosmologen und die Astrophysiker, haben die energetischen Auswirkungen der mehr als 86'400 Supernova-Explosionen pro Tag im beobachtbaren Universum (entspricht durchschnittlich einer Supernova-Explosion pro Sekunde) bisher nicht zur Kenntnis genommen. Die Entdeckung der "Lehneronen", die kosmischen mechanischen Energie-Wellen, sind seit dem 6.1.2005 von den weltweit führenden Universitäten und Hochschulen leider noch nicht öffentlich diskutiert worden, weil sie die Relativitätstheorie Einstein's pulverisiert und ein Umdenken notwendig machen.

 

Und weil die zahlreichen Supernova-Explosionen ausserhalb unseres Sonnensystems stattfinden, stammt der Gravitationsdruck bzw. "Lehneronendruck" aus allen Richtungen des beobachtbaren Universums.

 

Somit sind nicht nur Mond und Sonne für Ebbe, Flut und Springflut verantwortlich, sondern auch alle beteiligten Planeten unseres Sonnensystems, wie Neptun, Uranus, Jupiter, Saturn, Mars, Venus und Merkur, insbesondere dann, wenn sie in Konjunktion (hintereinander), mit Sicht von der Erde aus, langsam oder schnell ihrer Bahn folgen und den Gravitationsdruck aus dieser Richtung vermindern oder abschwächen.

 

 

Alarm - Warnung für die Zeit vom 12.8.2007 - 11.9.2007

Erhöhtes Risiko für Erdbeben und Springfluten durch mehrfach abgeschwächten Gravitationsdruck!

 

Erdbeben - Warnung für den 16./17.8. und 9.9.-11.9.2007 (75% Sonnenfinsternis)
Erdbeben- und Springflut-Prognosen mit Auswertung bis 13.9.2007

Chronologie der Ereignisse bis am 13.9.2007: (Ergänzt am 22.10.2007) 


12.8.2007  Erdbeben in Madrid / Spanien mit Magnitude 5.1
                Neumond, Sonne-Mond-Erde exakt auf einer Linie/Achse


16.8.2007  Starkes Erdbeben in Peru mit Magnitude 7.9 bis 8.0
                Springflut mit staatlicher Tsunami-Warnung
                Saturn-Merkur-Sonne-Venus-Erde exakt auf einer Linie/Achse


17.8.2007  Starkes Erdbeben in Indonesien mit Magnitude 6.2
                Merkur-Sonne-Venus-Erde exakt auf einer Linie/Achse
20.8.2007  Starkes Nachbeben in Peru mit Magnitude 5.7
                Saturn-Sonne-Erde exakt auf einer Linie/Achse
                Merkur und Venus leicht links und rechts der Linie/Achse


20.8.2007  Erdbeben auf Insel Mindanao / Philippinen mit Magnitude 6.5
                Saturn-Sonne-Erde exakt auf einer Linie/Achse
                Merkur und Venus leicht links und rechts der Linie/Achse

10.9.2007  Schweres Erdbeben an der Westküste Kolumbiens mit Magnitude 6.8
                Uranus-Erde-Sonne exakt auf einer Linie/Achse am 9.9.2007
                Die Erde wird durch ungleichmässig verteilten "Lehneronendruck"
                eiförmig gequetscht.


11.9.2007  Sehr gefährliche Konstellation für schwere Erdbeben.
                Neumond und partielle Sonnenfinsternis (75%)in Südamerika.
                Uranus-Erde-Sonne exakt auf einer Linie/Achse am 9.9.2007
                Die Erde wird durch ungleichmässig verteilten "Lehneronendruck"
                eiförmig gequetscht. Die Auswirkungen sind vergleichbar mit
                der totalen Sonnenfinsternis vom 11.8.1999 in der Türkei. Am
                17.8.1999, nur 6 Tage nach der Sonnenfinsternis erfolgte ein
                schweres Erdbeben in der Türkei mit Magnitude 7.8 


12.9.2007  Schweres Erdbeben an der Westküste Sumatras mit Magnitude 8.4
                Schweres Erdbeben in der Mentawai Region/Indonesien m. Magnitude 7.8
                Staatliche Tsunami-Warnung
                Uranus-Erde-Sonne exakt auf einer Linie/Achse am 9.9.2007
                Die Erde wird durch ungleichmässig verteilten "Lehneronendruck"
                eiförmig gequetscht.


13.9.2007  3 schwere Erdbeben in Indonesien mit Magnituden über 7.0
                Staatliche Tsunami-Warnung
                Uranus-Erde-Sonne exakt auf einer Linie/Achse am 9.9.2007
                Die Erde wird durch ungleichmässig verteilten "Lehneronendruck"
                eiförmig gequetscht.

 

Planeten - Position am 16.08.2007

Merkur

Sonne

Venus

Erde und Mond

In der Zeit vom 12.8.2007 (Neumond) bis zum 11.9.2007 (Neumond) wird ein extrem verminderter Gravitationsdruck zu beobachten sein, wobei um den 16.8.2007 und 17.8.2007 die extremsten Werte zu erwarten sind, weil sich zusätzlich zu Mond und Sonne die kleinen Planeten Merkur und Venus in einer Linie (Konjunktion) befinden (15.8. / 18.8.2007). Am 13.8.2007 ist zudem auch der Planet Neptun in Opposition zur Sonne, sowie am 21.8.2007 der Planet Saturn in Konjunktion mit der Sonne aktiv an der Gravitations-Verminderung beteiligt. Von den grossen Planeten ist auch der Uranus nicht weit von der Konjunktions-Linie entfernt ( 9.9.2007 in Opposition zur Sonne ). Weitere Ereignisse in dieser Zeitperiode sind:

28.8. Vollmond, 28.8. totale Mondfinsternis 148%, 11.9. partielle Sonnenfinsternis 75% in Südamerika.

 

Und nebst der Fliehkraft der Erde, die um die Sonne kreist, sind zusätzlich auch die Fliehkräfte, verursacht durch die Erdrotation, in den Äquator nahen Zonen, am grössten, weil hier die grössten Umlaufgeschwindigkeiten erreicht werden.

 

Diese oben erwähnten speziellen Planeten-Positionen (Konjunktionen) führen zusammen mit Mond und Sonne zu einem extrem verminderten Gravitationsdruck auf der Achse Erde-Mond-Venus-Sonne-Merkur, sodass die Fliehkräfte, die durch die Erdrotation verursacht werden, stärker in Erscheinung treten, im Gegensatz zur aktuellen Lehrmeinung an Hochschulen und Universitäten, die für die Gezeiten-Berechnungen die Planeten-Positionen bisher nicht berücksichtigt haben und demzufolge die alte Gravitations-Theorie obsolete wird.
 
Durch den mehrfach abgeschwächten Gravitationsdruck einerseits, können sich die Fliehkräfte durch die gleichbleibende Erdrotation andererseits stärker manifestieren, was um den 16./17.8.2007 und in den darauf folgenden Tagen zu spektakulären und gefährlichen Springfluten und Erdbeben führen kann.
 
Messtechnisch kann in diesen Tagen (um den 16./17.8.2007) im Labor mit Präzisions-Waagen eine Gewichts-Abnahme des Messkörpers festgestellt werden, ähnlich wie am 11.8.1999 von der Firma Mettler-Toledo, anlässlich der totalen Sonnenfinsternis und auf Hinweis vom IRQF Institut für Raum Quanten Forschung, im Mettler-Toledo Forschungs- und Entwicklungslabor in Uznach/SG (Schweiz) erfolgreich aufgezeichnet worden ist. Dabei befand sich die Präzisions-Waage nicht einmal im Kernschatten (Frankfurt/Deutschland), sondern nur im Halbschatten (Uznach/Schweiz). Siehe Bericht im NET-JOURNAL Seite 12, September 1999 

Siehe Bericht im NET-JOURNAL Seite 13, September 1999

 

Erdbeben Türkei vom 17.08.1999

 

Was in der Öffentlichkeit ebenfalls bis heute nicht bekannt war, ist die Tatsache, dass der türkische Festlandsockel im Kernschattenbereich, anlässlich der totalen Sonnenfinsternis vom 11.08.1999, um 12 m ( zwölf Meter ) angehoben worden ist und nach dem Durchgang des Kernschattens sich wieder um 12 m abgesenkt hat. Siehe Publikation in SCIENCE 1 September 2000. Dieser grosse Hub hat möglicherweise zu derart grossen Spannungen in der Erdkruste geführt, dass das starke Erdbeben in Izmit, Türkei am 17.08.1999, 3.02 Uhr Ortszeit, mit einer Magnitude von 7,5 ausgelöst worden ist.

 

Verantwortlich für dieses Ereignis ist aber nicht die vermeintliche Anziehungskraft von Mond und Sonne, sondern der verminderte Gravitationsdruck, verursacht durch die der Erde vorgelagerten Mondmasse und Sonnenmasse, die den kosmischen Gravitationsdruck im Kernschattenbereich derart abgeschwächt haben, dass die Fliehkräfte, verursacht durch die Erdrotation, stärker zur Geltung kamen und ein Hub von 12 m möglich geworden ist.

 

Science 1 September 2000:
Vol. 289. no. 5484, pp. 1519 - 1524
DOI: 10.1126/science.289.5484.1519

Research Articles

Coseismic and Postseismic Fault Slip for the 17 August 1999, M = 7.5, Izmit, Turkey Earthquake

R. E. Reilinger, 1* S. Ergintav, 2 R. Bürgmann, S. McClusky, 1 O. Lenk, 4 A. Barka, 5 O. Gurkan, 6 L. Hearn, 1 K. L. Feigl, 7 R. Cakmak, 2 B. Aktug, 4 H. Ozener, 6 M. N. Töksoz 1

We use Global Positioning System (GPS) observations and elastic half-space models to estimate the distribution of coseismic and postseismic slip along the Izmit earthquake rupture. Our results indicate that large coseismic slip (reaching 5.7 meters) is confined to the upper 10 kilometers of the crust, correlates with structurally distinct fault segments, and is relatively low near the hypocenter. Continued surface deformation during the first 75 days after the earthquake indicates an aseismic fault slip of as much as 0.43 meters on and below the coseismic rupture. These observations are consistent with a transition from unstable (episodic large earthquakes) to stable (fault creep) sliding at the base of the seismogenic zone.

 

 

 

Wir müssen die Märchenerzähler, die männlichen und weiblichen Grimm's an den Universitäten und Hochschulen stoppen, denn sie sind die wahren Fortschritts-Bremser, Finanzierungs-Verhinderer und Arbeitsplatz-Vernichter. Sie sind mehr "Schlechtachter" als Gutachter. Sie sind mitverantwortlich für die wissenschaftliche und wirtschaftliche Energie-Misere in Europa, weil sie mit dem alten, verstaubten Nicht-Wissen ganze Generationen von Jungen fehlleiten und in die Sackgasse führen, wie der Rattenfänger von Hameln. Sie sind nachweislich die staatlich finanzierten Bremser der Nationen.

Die alte Physik ist in der Sackgasse. Unkompatible Theorien, falsche Annahmen, falsche Behauptungen, keine Fortschritte, keine Quantensprünge, aber seitenweise publizierten Unsinn über den Urknall. Die alte Physik ist für die Steuerzahler unbezahlbar geworden, wie die CERN-Forschungsanlage in Genf. Auch die modernen String-Physiker, wie z.B. Brian Green, haben auch heute noch keine Ahnung, was Gravitation wirklich ist, sonst würden sie mit den neuen Theorien sensationellere Fortschritte machen.

 
Verglichen mit den Leistungen in der Medizin, in der Bio- und Gentechnologie, befindet sich die alte Physik im Rückwärtsgang. Da ist auch nichts mehr zu erwarten. Wir werden nur noch hingehalten, weil sich keiner traut die Wahrheit zu sagen. Jeder kassiert das Gehalt am Ende des Monats solange es geht, oder noch ein wenig länger. Einen Technologie-Sprung oder gar eine neue Energie-Lösung können wir von diesen müden, ausgebrannten und unwissenden Nachfolgern Newton's, Maxwell's und Einstein's nicht mehr erwarten. Wir müssen sie abschreiben und ersetzen. Die neue Generation heisst Raum-Quanten-Physiker. Nur die Raum-Quanten-Physiker können die alten und unbeliebten Atomphysiker ersetzen, die nicht einmal in der Lage sind, den von ihnen angerichteten Schaden mit dem radioaktiven Abfall zu korrigieren, weil ihre wichtigsten Grundlagen falsch oder unvollständig sind, nämlich die Lehren über Magnetismus und Gravitation.
Helfen Sie mit, die alten Widerstände abzubauen um dem Neuen und den jungen Menschen wieder eine Chance zu geben. 

 

Links:

siehe auch:

www.rqm.ch/literatur.htm

Definition für "Lehneronen"

Die fünfte physikalische Grundkraft ist entdeckt  

 

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