Nachweis der dunklen Materie und der dunklen Energie

von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF

Neuhaus, 14.9.2008 / HL

Der Nachweis der dunklen Materie ist sogar im kleinen Labor möglich, wenn Magnetismus an Permanent-Magneten neu untersucht wird. Weil Magnetismus kein Feld-Effekt ist, sondern ein Hochgeschwindigkeits-Strömungs-Effekt nach Oliver Crane, besteht der magnetisch wirkende Strömungs-Mantel aus den kleinsten Teilchen, die im Universum vorhanden sind, den Raum Quanten.
Nachweisbar ist nicht das einzelne Teilchen, weil es viel zu klein ist, um es sichtbar zu machen, was am CERN mit dem Higgs-Boson zur Zeit versucht wird, sondern nur die Raum Quanten Strömung, die auf einer grossen Zahl beteiligter Raum Quanten basiert, vergleichbar mit einer starken Luft-Strömung, die aus einer Vielzahl von beteiligten Molekülen und Atomen zusammengesetzt ist. Oder auch vergleichbar mit einer starken Wasser-Strömung, die aus einer Vielzahl von beteiligten Wasser-Molekülen und Atomen zusammengesetzt ist.

Die Raum Quanten Strömung an Permanent-Magneten übt auf die freien Elektronen in einem Kupferdraht einen einseitigen Druck aus und erzeugt somit eine Induktion, vergleichbar mit einer Luft-Strömung, die einen einseitigen Druck auf einen frei fliegenden Ballon ausübt.

Die dunkle Materie im Universum ist identisch mit den Raum Quanten, oder dem
Raum Quanten Medium nach Oliver Crane.

Die dunkle Energie ist die in die dunkle Materie eingespeiste Energie, eingespeist von mehr als 86'400 Supernova- oder Stern-Explosionen pro Tag im beobachtbaren Universum. Das ist viel mehr Energie, als ein einzelner Urknall oder Big Bang hergibt. Deshalb verblasst die Urknall-Theorie zusehends, denn die tägliche kosmische Ur-Energie wird von annähernd 100'000 Stern-Explosionen geliefert.

Für die penetranten Verfechter der Urknall-Theorie und deren Anhänger haben wir deshalb nur noch ein müdes Lächeln übrig. Wahrscheinlich haben sie die zahlreichen Publikationen von Eddie Baron in NATURE immer noch nicht gelesen, oder sie haben die Botschaft nicht verstanden.