Der
Casimir-Effekt als Beweis für die neue Gravitations-Theorie nach Oliver Crane
von Hans Lehner, Präsident RQF 16.2.2006
Casimir.doc
Der
seit 1948 viel diskutierte Casimir-Effekt des Physikers Hendrick B.G. Casimir
wird mit der Entdeckung der 5. physikalischen Grundkraft am 6.1.2005 am Institut
für Raum-Quanten-Forschung RQF zu einem Schlüssel-Experiment für den Nachweis
der kosmischen Energie-Wellen oder "Lehneronen".
Das heisst, dass die beiden mit kleinstem Abstand parallel ausgerichteten
Metallplatten im Vakuum von den kosmischen Energie-Wellen "zusammengedrückt"
werden. Die "Lehneronen" sind also gleichzeitig kosmische
Energie-Wellen oder mit anderen Worten die seit langem gesuchten
"Gravitationswellen", die auf die gesamte Materie aus allen Richtungen
einen mechanischen Druck ausüben.
Der Casimir-Effekt ist der beste wissenschaftliche Beweis für die neue
Gravitations-Theorie nach Oliver Crane, nach der wir nicht von der Erde
angezogen werden, sondern durch die senkrecht auftreffenden, mechanischen
Energie-Wellen an die Erde angedrückt werden.
Die kosmischen, mechanischen Energie-Wellen oder "Lehneronen" sind
gleichbedeutend mit der kosmischen Ur-Energie, ausgehend von den
Ur-Energie-Quellen, den Quasaren, Pulsaren und den 86'400 Super-Nova-Explosionen
pro Tag im beobachtbaren Universum (Nature 395, 635/636; 663-674, 1998 und NZZ Neue Zürcher Zeitung vom 4.Nov.1998, Seite 67). Das entspricht
einer Super-Nova-Explosion pro Sekunde, einer gewaltigen elektromagnetischen und
mechanischen Energie-Quelle im Universum.
Siehe auch: www.rqm.ch /
Die fünfte physikalische Grundkraft ist entdeckt !
Literatur: Oliver Crane
"Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium" Universal Experten
Verlag, 1992, ISBN 3-9520261-0-7 (Originaldruck und 2. Auflage sind vergriffen).
Bibliotheken:
ETH Zürich - 1 Exemplar vorhanden, 1993 gekauft
Hochschule Rapperswil - 3 Exemplare vorhanden
(Geschenk von RQF)